„Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober und die Folgen“ Eine Veranstaltungsreihe des Historischen Instituts der Universität Rostock und des Max-Samuel-Hauses Rostock.

Das Massaker der Hamas und die Folgen (für Jüdinnen und Juden) in Rostock
6. November 2023, 18–20 Uhr, Max-Samuel-Haus, Schillerplatz 10, 18055 Rostock
15. November 2023, 15–17 Uhr s.t., Universität Rostock, HS 323, Uni-Hauptgebäu­de
Ein Gespräch mit Ruchama Stern, Rayk Kummer und Elena Rimalis-Vogt, die in Mecklen­burg leben, je auf ihre Weise mit Israel und seinen Menschen verbunden sind und dort wie hier die täglichen antisemitischen Bedrohungen auch schon persönlich erlebt haben. 

- Ruchama Stern arbeitete als Erzieherin und zuletzt als Beraterin für Ingenieurfirmen und Anlagenbauer
- Rayk Kummer ist Lehrer und leitet seit 25 Jahren Jugendaustausch zwischen Israel und Deutschland
- Elena Rimalis-Vogt ist Ärztin und aktiv in der Jüdischen Gemeinde Rostock

 

Israel im Nahen Osten: Geschichte und Gegenwart
20. November 2023, 18–20 Uhr, Max-Samuel-Haus, Schillerplatz 10, 18055 Rostock
29. November 2023, 15–17 Uhr s.t., Universität Rostock, HS 323, Uni-Hauptgebäude
Wieso ist die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson? Was hat die Gründung des Staates Israel mit dem Holocaust zu tun? Welche Verbindungen bestehen zwischen Israel und der jüdischen Diaspora? Was ist eigentlich die Zweistaatenlösung und welche Zukunft hat sie? Können zivile Opfer im Krieg vermieden werden? Warum ist die UNO kein neutraler Akteur? Einige dieser und weitere Fragen werden Ulf Heinsohn und David Jünger aufgreifen und mit dem Publikum diskutieren.

- Dr. Ulf Heinsohn, Max-Samuel-Haus Rostock, Wissenschaftlicher Projektleiter
- Dr. David Jünger, Historisches Instituts der Universität Rostock, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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