„Metaphora 2021 “

Übergänge ins Universitätsleben: Einführung in ein geisteswissenschaftliches Studium an der Universität Rostock

20.9., Montag, 10:00–12:00

Workshopleitung: Junior-Prof. Dr. Andreas Spengler, Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik

Gerade am Studienbeginn ist der Blick gerne weit nach vorn gerichtet und fokussiert den angestrebten Abschluss oder Berufswunsch. Eine ebenso wichtige Rolle spielen allerdings die eigene Persönlichkeit und die damit verbundene Lebensgeschichte. Mit diesem Zusammenhang und seiner Bedeutung im Studium beschäftigen wir uns in diesem Workshop.

Workshopleitung: Dr. Cornelia Sylla, Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation

An der Uni gibt es ganz eigene kulturelle Rituale und Regeln und in gewisser Weise auch eine eigene Sprache. In diesem Workshop werden die wichtigsten Grundlagen für das souveräne Auftreten in diesem Milieu vermittelt.

20.9., Montag, 14:00–16:00

Workshopleitung: Aljona Hartig, Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin

In diesem Workshop werden wichtige psychologische und auch biologische Zusammenhänge von ungesundem Stress und seinen Folgen erklärt und in einer groben Übersicht Möglichkeiten der Bewältigung besprochen. Mit einigen kleinen Übungen, Selbsterfahrungsanregungen und hilfreicher Abschlussmeditation bekommt dieser Workshop einen sehr lebenspraktischen Bezug und bringt die Teilnehmenden der Erfüllung ihres Wunsches, die Studienzeit erfolgreich und zufrieden  – in guter Balance – zu leben, ein erstes Stück näher…

Workshopleitung: Dr. Cornelia Sylla, Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation

An der Uni gibt es ganz eigene kulturelle Rituale und Regeln und in gewisser Weise auch eine eigene Sprache. In diesem Workshop werden die wichtigsten Grundlagen für das souveräne Auftreten in diesem Milieu vermittelt.

Workshopleitung: Junior-Prof. Dr. Andreas Spengler, Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik

Gerade am Studienbeginn ist der Blick gerne weit nach vorn gerichtet und fokussiert den angestrebten Abschluss oder Berufswunsch. Eine ebenso wichtige Rolle spielen allerdings die eigene Persönlichkeit und die damit verbundene Lebensgeschichte. Mit diesem Zusammenhang und seiner Bedeutung im Studium beschäftigen wir uns in diesem Workshop.

21.9., Dienstag, 10:00–12:00

Workshopleitung: Dr. Christian Klager, Institut für Philosophie

Der Workshop sieht sich Wissenschaft aus der Perspektive des Spiels an und erklärt an praktischen Beispielen wie Spielregeln, Falschspiel und Mogeln zu beurteilen sind.

Workshopleitung: M. A. Madeline Becker, Institut für Anglistik/Amerikanistik

An aktuellen Beispielen wie der geschlechterinklusiven Sprache, dem Klimawandel und der Corona-Krise wollen wir ergründen, wie Wissen aus der Wissenschaft in die Gesellschaft gelangt; welchen Einfluss Wissenschaft auf gesellschaftliche und politische Diskurse hat und wie Wissenschaft von der Gesellschaft wahrgenommen wird.

21.9., Dienstag, 12:45–13:45

Ask A Student –Studierendensprechstunde

In der Mittagspause werden erfahrende Studierende der PHF sich euren Frage stellen und mit euch ihre Erfahrungen und Tipps teilen. (Raum und Zeit siehe Wochenplan)

21.9., Dienstag, 14:00–16:00

Siehe Beschreibung Workshop 7 (21.09.2021) - vormittags

Workshopleitung: Dr. Uta Ziegler, Institut für Berufspädagogik und Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung

In diesem Einführungskurs in die empirische Forschung werden die folgenden Punkte betrachtet: - Merkmale wissenschaftlichen Arbeitens, - Was ist empirische Forschung? - Ziele empirischer Forschung - Unterschied zwischen empirischer Forschung und Alltagsaussagen - Unterschied zwischen qualitativer und quantitativer Forschung - Forschungsablauf bei der qualitativen und quantitativen Forschung anhand eines Beispiels.

Workshopleitung: M. A. Patricia Kaufmann, Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften

An der Universität müssen Sie Forschungsliteratur kritisch lesen, Argumentationen hinterfragen und verschiedene Forschungsmeinungen gegeneinander abwägen. In diesem zweistündigen Workshop üben wir dies anhand von Forschungstexten zur Antigone des Sophokles. Es wird vorausgesetzt, dass die Tragödie den Teilnehmer:innen bereits bekannt ist.

22.9., Mittwoch, 10:00–12:00

Workshopleitung: Prof. Dr. Gesa Mackenthun, Institut für Anglistik/Amerikanistik, und Dr. Friederike Neuber, Gründerin des Büros für Argumentation und Diskurs, gemeinsam mit den Studierenden Marie Scheubner und Nele Zies

Roundtable/Fishbowl discussion: AbiturientInnen und StudienanfängerInnen treffen auf Lehrende und ältere Studierende, um zeitpolitisch aktuelle Probleme zu diskutieren, insbesondere die beiden globalen Krisen Covid und Klima und den gesellschaftlichen und politischen Umgang mit ihnen. Anhand einiger zentraler Begriffe wird zusammen ein Brainstorm entwickelt, der u.a. kreative Ideen für eine klimagerechte globale Zukunft freisetzen soll.

Workshopleitung: M. A. Hanne Bolze, Institut für Anglistik/Amerikanistik

What can the humanities do in times of climate crisis? We will read extracts from climate change fiction (cli-fi) and ask ourselves: how is the climate crisis represented in today's stories? How can looking at fictional texts help us make sense of the world? And can a critical analysis of these fictional representations help us identify what went wrong?

22.9., Mittwoch, 12:15–13:45

Stadttour

In dieser Mittagspause werden PHF-Studierende mit euch eine gemütliche Tour durch die (Alt-)Stadt machen und euch Sehenswertes in Rostock zeigen. Vielleicht gibt es auch eine Schnitzeljagd. Holt euch also schnell euren Mittagsnack ab, und los geht es um 12:15 am Haupteingang des Uni-Hauptgebäudes.

22.9., Mittwoch, 14:00–16:00

Siehe Beschreibung Workshop 10 (22.09.2021) - vormittags

Workshopleitung: Dr. Wenke Mückel, Institut für Grundschulpädagogik

Derzeit wird viel darüber diskutiert, ob und wie man die Sprache frauenfreundlicher gestalten kann. Aber brauchen wir überhaupt eine gendergerechte Sprache und kann sie wirklich dabei helfen, die Gesellschaft positiv zu verändern? Diese Frage diskutieren wir aus verschiedenen Blickwinkeln und beschäftigen uns dabei auch mit den Sprachregelungen, die die Universität Rostock getroffen hat.

23.9., Donnerstag, 10:00–12:00

Wer kennt nicht diese beiden Zitate? Aber was könnte Shakespeares Hamlet und Disneys König der Löwen verbinden? Auf den ersten Blick: nichts! Auf den zweiten jedoch eine ganze Menge: Böse Brüder verursachen den Tod des Königs, der Königssohn versteht die Welt nicht mehr und muss um sein Leben fürchten. Ist der Tod Mufasas mit dem Mord an Hamlets Vater vergleichbar? Warum erscheinen beide wieder als Geister? Und was verbindet Hamlets verzweifelte Frage nach dem Sein mit Pumbaas "trouble-free philosophy"?  Mit diesen Fragen wollen wir uns gemeinsam auseinandersetzen und erarbeiten, wie die genaue Betrachtung literarischer Texte und die Verknüpfung von alten und neuen Kunstwerken uns hilft, diese und auch uns selbst besser zu verstehen.

Workshopleitung: Inga Bork, Studentin und studentische Hilfskraft am Institut für Medienforschung

Schauen Sie gerne Serien? Lesen Sie noch Tageszeitung? Warum bleiben Sie stundenlang bei TikTok hängen? Und wieso sind Podcasts gerade so angesagt? Diese und andere Fragen untersuchen Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft. In unserem Workshop führen wir in die Kommunikations- und Medienforschung ein – kurz theoretisch, aber vor allem praktisch: Gemeinsam üben wir u.a., Filme, Serien oder Online-Inhalte aus wissenschaftlicher Perspektive zu sehen bzw. zu analysieren.

Workshopleitung: Henriette Heidberg, Sophie Jahn und Anna Palm, Studierende der Sonderpädagogik

Moin ihr Lieben, Ihr habt Interesse an Insiderwissen aus erster Hand von Sonderpädagogikstudierenden und euch bereiten einige Fragen schlaflose Nächte? Sei es zu den Förderschwerpunkten, zum Fachschaftsrat, zum Studienalltag, zum Nachtleben oder auch einfach zum Schnacken. Dann kommt gerne am 23.09.2021 von 10-12 Uhr SR 4039 vorbei.

Wir freuen uns auf euch!

* ISER steht übrigens offiziell für: Institut für sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation :P

23.9., Donnerstag, 14:00–16:00

Workshopleitung: Dr. Simone Lechner, Institut für Anglistik und Amerikanistik

This course offers an introduction to the study of language in the context of video and computer games. Together, we will investigate how language is used to communicate with gamers in the context of the game, how gamers communicate amongst each other, and how and why language (and more specifically different varieties of English) are used as shorthand for characterization in playable and non-playable characters. We will do so by using the linguistic frameworks of pragmatics and discourse analysis.

Workshopleitung: Isabell Mund, Lehrerin für romanische Sprachen

Ausgehend von einem Überblick über das Lehramtsstudium an der Universität Rostock und seinen Anforderungen sowie über den Weg zum erfolgreichen Lehrerdasein wird den Studienanfängern in einer Gesprächsrunde mit einer Lehrerin die Gelegenheit gegeben, alle Fragen sowie eventuelle 'Sorgen' zu besprechen sowie Einblicke in den Lehreralltag zu erhalten und im Hinblick auf den Weg vom Schüler zum zukünftigen Lehrer zu reflektieren.

Workshopleitung: Jana Solvej Reinfelder, Studierende der Sonderpädagogik

Es werden die Testothek und verschiedene Testverfahren exemplarisch vorgestellt, sowie die Bedeutung, Chancen und Grenzen von sonderpädagogischer Diagnostik besprochen.

24.9., Donnerstag, abends

Pubquiz

Denletzten Abend der Metaphora-Woche werden wir mit euch in einer Kneipe bei einem Pubquiz, den Studierende für euch vorbereitet haben, ausklingen lassen. (Ort/Kneipe und genaue Zeit siehe Wochenplan)

24.9., Freitag, 10:00–12:00

Workshopleitung: M. A. Madeline Becker, Institut für Anglistik/Amerikanistik

Die Cultural Studies beschäftigen sich mit Phänomenen und Konflikten unserer Kultur und deren Ausdruck in sogenannten kulturellen Artefakten. Die Veranstaltung bietet einen ersten Einblick in die Analyse dieser vielfältigen Artefakte. Wir schauen uns an, wie man Film, Serien, Werbung, Fußballspiele und andere ‚Texte‘ aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive analysiert.

Workshopleitung: Dr. Wenke Mückel, Institut für Grundschulpädagogik

Was macht eine Grundschullehrkraft aus? Wir besprechen das Selbstbild, das Rollenverständnis, das eigene Image und die Studienziele für das Lehramtsstudium. Außerdem gehen wir auf eine sprachliche Besonderheit der Grundschullehrkraft ein, nämlich zwischen Kindersprache, Erwachsenensprache, Bildungssprache und Alltagssprache wechseln zu können.

Workshopleitung: M. A. Lucy Cathrow, Institut für Anglistik/Amerikanistik

Writing is a central and unavoidable form of communication at university. This workshop is designed to encourage students to reflect on their writing experiences so far and to consider what influences their feelings about and approach to writing. We will look at what makes a “good” writer and talk about strategies to take away the fear and make writing more enjoyable.  -  Es führt kein Weg vorbei: egal ob Studierende oder Forschende, wer an der Universität ist, muss schreiben. In diesem Workshop werden bisherige Schreiberfahrungen reflektiert und unsere Einstellung zum Schreiben hinterfragt. Was heißt eigentlich „gut“ schreiben zu können, und wie schaffen wir es, weniger Angst und mehr Freude beim Schreiben zu spüren?

Sprache: Englisch mit Übersetzung, falls gewünscht (Teilnehmer*innen können auch Deutsch benutzen)

24.9., Freitag, 12:00–14:00

Workshopleitung: Dr. Heike Bormuth und Sven Hartig, Historisches Institut

Worüber denken Historiker:innen eigentlich den lieben langen Tag nach? Was gibt es noch mehr als „alte Texte“? Und, was lerne ich eigentlich, wenn ich Geschichtslehrer:in werden möchte? Darüber – und alle anderen möglichen Fragen – soll dieser Workshop erst einmal kurz Orientierung verschaffen, um dann in einem anwendungsorientierten Hauptteil allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich selbst als Geschichtsstudent:in auszuprobieren.

Workshopleitung: Laura Zech, Institut für Germanistik

Darin soll es um verschiedene Formen literarischer Kommunikation gehen, angefangen bei Flugblättern über erste Illustrierte und hin zu modernem Werbesprech. Anhand von Beispielen soll der Kurs den Unterhaltungsfaktor von Lyrik hervorheben und die (weit verbreitete) Hemmung vor Gedichten etwas lindern. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Textbeispielen liefert zudem einen Auffrischungskurs in der Gedichtanalyse.